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Test: Benelli M2 Speed Selbstladeflinte in Kaliber 12/76

Speziell für aktionsgeladene Disziplinen konzipiert, macht die neue Benelli M2 Speed schon durch ihr Aussehen mit edlem, anthrazitgrauem Finish des Systemkastens sowie signalrot anodisierten Bedienelementen und Details sofort auf sich aufmerksam. Was dieses moderne Sportgerät so alles mitbringt und was es auf dem Schießstand kann, das verrät All4shooters im Testbericht.

Die Benelli M2 Speed arbeitet als Rückstoßlader mit dem bewährten Inertia-Driven-System. Die roten Bedienelemente, wie Verschlussfang und Ladehebel, sind für eine schnelle Handhabung vergrößert und optimiert. Der Ladehebel ist rollend gelagert, was beim Nachladen um die Waffe herum – also von unten – sehr angenehm ist. Der Hinterschaft mit einer werksseitigen Länge von 365 mm (LOP; Length of Pull, Abstand zwischen Schaftkappe und Abzug) kann nach Abnahme der Schaftkappe mit drei im Lieferumfang enthaltenen Zwischenlagen in seiner Länge variiert werden. Der Verschluss ist für beste Gleiteigenschaften und schnellste Repetierzyklen speziell beschichtet. Dazu gesellt sich eine Oberflächenvergütung mit der Bezeichnung BE.S.T. (Benelli Surface Treatment) sowie diamantähnlichen Eigenschaften für maximale Beständigkeit gegen Korrosion, Abrieb, Verschleiß und äußere Einflüsse. 

Test-Fazit zur Benelli M2 Speed 

Die Benelli M2 Speed stellt für das dynamische, sportliche Flintenschießen eine echte Bereicherung dar und man kann sie aus dem Karton direkt auf einem Wettkampf schießen. Verarbeitung, Ausstattung, Funktion und Handhabung überzeugen, zumal der Schaft individuell an den Nutzer angepasst werden kann. Die Oberflächenvergütung erwies sich als abriebfest und erstrahlte nach rauem Praxiseinsatz und auch nach über 350 Schuss noch makellos.

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Tags: Test, Flinten

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