Neu von MAK kommt der selbst entwickelte Abzug MAKtrigger DRS. Es handelt sich dabei um einen universellen Drop-In-Trigger für die AR-Plattform, der dem Schützen ungewöhnlich viel Flexibilität in Punkto Einstellung und Anpassung auf persönliche Vorlieben gibt. Für wen er sich lohnt. lesen Sie hier.
Der Hersteller MAK präsentierte seinen neu entwickelten MAKtrigger DRS erstmals auf der SHOT Show 2023, auf der IWA 2023 gab es dann weitere Informationen. Schon dort haben wir von dem innovativen Drop-In-Abzug direkt vom Messestand berichtet. Nun haben wir uns den Trigger und seine Einstellmöglichkeiten einmal genauer angeschaut. Dazu zuerst die Features des MAKtrigger DRS im Detail:
Grundsätzlich kommt der neue MAKtrigger DRS in zwei verschiedenen Varianten: Die unterscheiden sich ausschließlich durch das Abzugzüngel, das in gebogener und gerader Form erhältlich ist. Die weiteren Teile des Systems sind identisch.
Neben der hochwertigen Verarbeitung liegt das Hauptaugenmerk des Abzugs allerdings in seiner universellen Einsetzbarkeit. Dafür sorgt zum einen das weite Spektrum an Waffen, in denen der Abzug eingebaut werden kann. Dazu gehören alle Büchsen auf Basis des AR-15 und AR-10, etwa von den Marken H&K, Hera und Schmeisser, aber vielen weiteren. Dazu funktioniert der Trigger in Büchsen verschiedener Kaliber: .22 (Tippmann), 9mm Luger, .223 Rem, .308 Win und .338 Lapua Mag. sind solche.
Damit bietet der Abzug neben seiner vermutlichen Hauptbestimmung, dem Sportschießen, auch Optionen für Anwender bei der Jagd oder im taktischen Bereich.
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